Peim

Peim van der Sloot wurde in den Niederlanden geboren und wuchs anschließend in Argentinien auf einer biodynamischen Farm auf. Er kehrte 2010 zurück, um sein Studium an der Kunstakademie Utrecht abzuschließen. Bereits damals suchte er nach interessanten Schnittstellen zwischen Design, visueller und performativer Kunst.

Nachdem er fünf Jahre lang sein eigenes Grafikdesign-Studio betrieben und mit Unternehmen wie Sagmeister & Walsh und Kunsthal Rotterdam zusammengearbeitet hat, konzentriert er sich nun ausschließlich auf seine autonomen Projekte.

Die Ästhetik seiner Kunst basiert auf Rastern und deren Verzerrung und nutzen die Wiederholung als kompositorische Methode. Mit einer Herangehensweise, die zugleich minimalistisch und punkig ist, reagiert Peim ironisch, poetisch und kritisch auf eine zunehmend kapitalistische Welt.

Seine Projekte und Kooperationen wurden in verschiedenen Galerien ausgestellt, unter anderem Kunsthal (NL), Kapitaal (NL), Tanec Praha (CZ), Amsterdams Grafisch Atelier (NL), B#S Gallery (IT), Musiques Démesurées Festival (FR), Ship of Fools (NL), Alfred ve dvore (CZ), Arti et Amicitiae (NL) und MIADA (CN).

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